Steckbrief von Isabella Marie Swan
Zur Person
Name:
Isabella 'Bella' Swan
Geburtsdatum:
13 September
Alter:
17
Gattung:
Mensch
Gabe:
Keine
Familie/ Partner:
* Mutter: Renee Dwyer
* Vater: Charlie Swan
* Stiefvater: Phil Dwyer
Zuneigungen& Abneigungen
Zuneigungen:
-Sonne
- Musik
- Bücher
- Kochen
- Lesen
Abneigungen:
- Lügner
- Regen
- Gewalt
- Sport
- Shoppen
Stärken:
- gute Zuhörerin
- liebenswert
- hilfsbereit
- nett
- verlässlich
Schwächen:
- eher schüchtern
- Magnet für Gefahr
- verschlossen
- misstrauisch
- die Liebe
Rund um die Person
Aussehen:
Bella hat wunderschöne, lange, dunkelbraune Haare. Sie ist ein zierliches Mädchen
und hat eine auffallend blasse Haut. Sie hat einen zierlichen Körperbau und ein zartes Gesicht.
Sie geht nicht so gerne shoppen und wird oft von Freunden eleganter und moderner angezogen.
Charakter:
Bella ist stets höflich und nett zu jeden. Sie ist eher schüchtern und
wird besonders schnell rot im Gesicht, wenn ihr etwas peinlich ist . Wenn sie eine Entscheidung getroffen
hat, setzt sie diese auch durch und lässt sich nur schwer wieder davon abbringen.
Sie hat ein gutes Herz und ist immer für ihre Mitmenschen da.
Lebenslauf:
Isabella wird am 13. September 1991 in San Fransisco geboren, wo sie die ersten 6 Monate ihres Lebens verbringt, doch ihre Eltern lassen sich Scheiden und ihre Mutter geht mit Bella nach Kalifornien. Dort verbringt sie ihre Kindheit, als sie älter wird zieht sie mit ihrer Mutter nach Phönix, in Arizona. In Phönix findet Bella nur schwer Anschluss, deswegen gehört ihre Mutter eine ganze Zeit lang zu ihren besten Freundinnen. Da Bella sehr tollpatschig ist wird ihr Leben immer wieder von schweren und minder schweren Unfällen geplagt. Einige Jahre später lernt ihre Mutter Phil Dywer kennen, er ist Baseballprofi, bald heiraten sie. Wegen Phils viele Auswärtsspiele ist ihre Mutter selten zuhause und Bella fühlt sich allein. Deswegen beschließt sie zurück nach San Fransisco zu ihren Vater zu gehen. Obwohl sie freiwillig zurück nach San Fransisco geht, glaubt sie nicht dort glücklich zu werden. Bis sie weiß, wie sich echte und wahre Liebe wirklich anfühlt.
Schreibprobe:
Die strahlende Sonne leuchtete ins Zimmer und wärmte die Haut eines jungen, hübschen Mädchens, das lange braune Haare und wunderschöne geheimnisvolle Augen hatte.
Ihr Name war Isabella Swan, die Tochter des Scheriffs. Gedankenverloren saß das Mädchen am Fenster. Dies war ihr erster Tag hier in der verregneten Stadt Forks.
Normalerweise ist der Niederschlag hier sehr hoch, aber heute schien die Sonne und es war sehr warm. Bella liebte die Sonne und war froh, dass es wenigstens an ihrem allerersten Tag hier nicht so kalt war. Morgen würde sie in die neue Schule gehen müssen, wo sie noch niemanden kannte. Das machte ihr entsetzliche Angst. Nicht nur, weil sie die Neue war, sondern auch, weil sie befürchtete hier keine Freunde zu finden und eine Außenseiterin zu sein. Richtig hatte sie sich hier in Forks noch nicht eingelebt und sie hielt es auch für keine gute Idee mehr, dass sie mit hier her gefahren war. Ob es wohl besser gewesen wäre, wenn sie bei ihrer Mutter geblieben wäre? Den ganzen Tag saß sie noch am Fenster und ihr gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Immer mehr Fragen hatte sie. Fragen, worauf sie keine Antwort wusste. Nur die Zeit würde die Antwort bringen. Bella war so versunken im Land ihrer Gedanken, dass sie nicht mal bemerkte, dass ihr Vater Charlie nach Hause gekommen war. Es war ihr im Moment auch eigentlich egal, dass er hier war. Sie war nicht sehr gesprächig und hatte keine Lust sich mit ihm zu unterhalten. Plötzlich wurde es auch schon spät und die Sonne war schon längst hinter dem Horizont verschwunden. Es wurde dunkel und schrecklich kalt. Nicht nur draußen, sondern auch in Bellas Zimmer. Mit jeder Sekunde wurde das Mädchen noch nervöser, wegen des morgigen ersten Schultages. Aber sie wollte sich jetzt keine Sorgen mehr darum machen. Am besten wäre, wenn sie nun zu Bett gehen würde. Morgen stand schließlich ein ereignisreicher Tag bevor und alles wird kommen wie es kommen muss. Langsam ließ sich Bella in ihr Bett sinken und schlief dann auch bald mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Bald würde der Mond von der Sonne besiegt werden. Bald würde der erste Schultag beginnen.
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